Sie lieben sportliche Aktivität genauso wie Genussmomente. Produktmanager Thomas Zeltner, 47, und seine Partnerin Lina Weber, 47, diplomierte Erzieherin aus Solothurn, erzählen, weshalb sie sich in die Aletsch Arena verliebt haben.«Als Bub war ich einige Male mit meinen Eltern auf dem Aletschplateau in den Ferien. Viel Sonne, atemberaubende Natur und glückliche Tage mit der Familie, diese Erinnerungen haben sich bei mir tief eingeprägt und rufen bei mir noch immer Glücksgefühle hervor. Ich mag den Sommer lieber als den Winter, bin begeisterter Outdoorsportler, passionierter Biker und leidenschaftlicher Läufer. Je steiler hinauf, desto cooler finde ich es. Ich habe das Glück, dass meine Partnerin Lina gleich tickt wie ich.
Aktive Erholung mit Genussmomenten, unter diesen Kriterien suchen wir uns jeweils unsere Ferienorte aus. Vor zwei Jahren fiel die Wahl auf die Aletsch Arena. Natürlich spielten da auch meine Kindheitserinnerungen eine Rolle. Aber vor allem überzeugten uns die Angebotsmöglichkeiten der Destination. Wir wurden denn auch nicht enttäuscht. Im Gegenteil, das Ferien-Feeling fing schon während der Fahrt mit der Gondel an. Es war wie ein Entschweben in eine andere Welt, weit weg von Alltagshektik und Routine. Bei der Bergstation wurden wir von unseren Vermietern abgeholt und in der wunderschönen, heimeligen Ferienwohnung mit einem Willkommensgeschenk begrüsst. Gelebte Gastfreundschaft, kann man da nur sagen.
Überhaupt haben uns die Freundlichkeit und Offenheit der Einheimischen, der Angestellten in Geschäften, Restaurants und bei den Bahnen immer wieder aufs Neue beeindruckt. Geflasht waren wir aber auch von der traumhaft schönen Natur. Der Blick vom UNESCO-Höhenweg auf den Grossen Aletschgletscher war einfach nur gigantisch. Aber auch die Hängebrückenwanderung von der Belalp zurück auf die Riederalp war ein Erlebnis.
Zwischen diesen aktiven Tagen haben wir dann zum Beispiel einen Badetag am Bettmersee eingelegt. Lina und ich sind Genussmenschen. Feines Essen und ein Glas guter Wein runden für uns einen perfekten Ferientag ab. Auch hier kamen wir während unserer Sommerferien in der Aletsch Arena auf unsere Rechnung. Im Chüestall auf der Riederalp genehmigten wir uns nach einem gemütlichen Spaziergang einen herrlichen Oeil-de-Perdrix zum Apéro. Restaurantbesuche wechselten wir mit Selberkochen ab. Da gabs sogar bei sommerlich warmen Temperaturen auch mal ein wunderbares Aletsch-Fondue zum Znacht.
Selten haben wir uns in einer Woche so gut erholt wie während unseren Ferien in der Aletsch Arena. Deshalb waren wir vergangenen Sommer wieder hier. Und weil es uns erneut gefallen hat, werden wir nächsten Sommer definitiv wieder kommen. Die Aletsch Arena hat uns tatsächlich den Ärmel reingenommen!»